Musikangebote Senioren

Singen macht glücklich!

Biografisches Singen in Senioreneinrichtungen

Singen ist wertvoll für unsere Psyche. Schon nach 30 Minuten Singen produziert unser Gehirn stimmungsaufhellende Hormone. Außerdem bringen wir unser Herz-Kreislauf-System in Schwung, die Atmung verstärkt sich und unser Körper erhält mehr Sauerstoff. Ich komme zu Ihnen in die Einrichtung und singe mit Ihren Bewohnern Lieder an ihrer Biografie angepasst. Vor allem bei Bewohnern mit Demenz ist Musik sehr wirkungsvoll, da das Musikgedächtnis am längsten erhalten bleibt. Außerdem versuche ich Ihre Mitarbeiter*innen und Gäste miteinzubeziehen. Denn: „Wo man singt, das lass dich ruhig nieder.“ 

 

OnlineSingen für Senioren und ihre Familien

Wussten Sie, dass Singen unser Immunsystem stärkt? Mehrere Studien haben inzwischen gezeigt, dass unser Gehirn bereits nach 30 Minuten Singen stimmungsaufhellende Hormone wie Serotonin produziert. Gleichzeitig werden Stresshormone wie Cortisol abgebaut.

Vielen Menschen fehlt zur Zeit das Singen in Gemeinschaft. Deshalb habe ich mir etwas einfallen lassen: Ein OnlineSingen für Senioren. Im Programm ist eine schöne Mischung aus Schlagern der 50er und 60er Jahre, Volksliedern und saisonalen Liedern. Gesungen wird per Webmeeting über die Plattform Zoom. 

Das Angebot möchte auch Familien und pflegende Angehörige unterstützen, die oft besonders schwer von der Corona-Krise betroffen sind. Gemeinsam, vor dem PC, eine Stunden zu Singen kann eine sehr schöne Abwechslung sein. 

 

Schlager-Events für Senioreneinrichtungen

Unter dem Motto „Musik gegen das Vergessen“ singe ich im Petticoatkleid alte Schlager in Senioreneinrichtungen. Sie können mich aber auch für Ihre Lieben Zuhause buchen. Ihre Mutter oder Ihr Vater wird 85 und Sie wissen nicht, was Sie ihr oder ihm schenken sollen? Mit meinem Auftritt verschenken Sie ein echtes Highlight, von dem alle noch lange reden werden.

Tanze mit mir in den Morgen!

Sobald ich „Liebeskummer lohnt sich nicht“ anstimme, sind die Senioren dabei und singen mit. Spätestens beim dritten Lied sind alle aufgetaut und singen laut mit. Bei „Es gibt kein Bier auf Hawaii“ wird geschunkelt und beim “Schneewalzer“ getanzt. Schon oft durfte ich erleben, dass Menschen mit Demenz mit mir gesungen haben, die sonst nur noch wenig oder gar nicht mehr gesprochen haben. Es werden alte Erinnerungen an schöne Tanzabende in der Jugend wach. Auch die Mitarbeiter*innen und Angehörigen haben eine unbeschwerte Zeit mit ihren Lieben und singen fleißig mit. Am Ende haben alle glänzende Augen und rosige Wangen.